Veröffentlicht am

14 July 2025

AI ersetzt niemanden in der Kundenbetreuung

Bei sipgate setzen wir KI als ein Hilfsmittel ein, das unterstützt.

Hendrik

0 Min. Lesezeit

Kaum ein Thema wird derzeit so intensiv diskutiert wie Künstliche Intelligenz (KI). Auch im Kundenservice, dabei schwanken die Reaktionen oft zwischen Begeisterung und Skepsis. Die einen sehen enormes Potenzial, die anderen befürchten Kontrollverlust, Intransparenz oder haben sogar Angst um Ihren Arbeitsplatz.

KI als Hilfsmittel

Bei sipgate verfolgen wir einen anderen Ansatz: Für uns ist KI ein Werkzeug. Ein Hilfsmittel, das unsere Arbeit unterstützen – nicht ersetzen – soll. Der Kern guter Kundenbetreuung bleibt auch mit KI derselbe: aufmerksam zuhören, Probleme verstehen, Lösungen finden, nur eben effizienter. Automatisierte Analysen helfen uns, wiederkehrende Themen schneller zu erkennen. Ein eigener von uns gebauter Bot unterstützt bei der Auswertung von komplexen technischen Protokollen oder Log-Dateien. Die KI übernimmt dabei aber nicht die Aufgaben unserer Kundenbetreuung, sonder unterstützt nur. Um die komplexen Zusammenhänge im Hintergrund zu verstehen und die Herausforderungen in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Teams zu lösen, ist immer noch ein Mensch notwendig.

Verantwortung bleibt beim Menschen

Statt Angst vor der Technik zu haben, lohnt es sich, ihr mit Neugier zu begegnen. Denn nur wer versteht, wie KI funktioniert und wo ihre Grenzen liegen kann sie gezielt einsetzen. Für automatisierte Aufgaben, für schnellere Auswertungen und somit für mehr Zeit für andere Aufgaben. Für uns ist klar: Die Verantwortung bleibt beim Menschen. Auch im KI-unterstützten Kundenservice braucht es Urteilsvermögen, Einfühlungsvermögen und Erfahrung. Aber wenn uns ein Tool entlastet, warum sollten wir es nicht nutzen?

Dieser Blogbeitrag ist Teil einer Reihe von Artikeln, die im Kontext unseres AI-Festivals entstanden sind. Das zweitägige sipgate AI-Festival findet mehrmals im Jahr in losen Abständen (noch nur) für alle Mitarbeitenden bei sipgate statt. Neben einem Hands-On-Tag mit Workshop, Vorträgen und Diskussionsrunden steht der zweite Tag ganz im Rahmen der Strategie und eines gemeinsamen Ausblicks auf kommende Unternehmungen. Weitere Artikel zum Festival findest du hier im Blog.

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